"Nie verirrt man sich so leicht wie dann,

wenn man glaubt, den Weg zu kennen."

 
         
             Peregrino Temporum

und

vom Krankenhaus auf den Camino

 
         
         
         
 
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Themen auf
Ihrem Jakobsweg
könnten sein:

 
 
  • Meinen eigenen Rhythmus finden.

Oder passe ich mich immer wieder an andere an und finde Parallelen in meinem Leben?

  • Meinen Wunsch nach Nähe und Distanz erkennen und erleben.

Halte ich mich alleine aus. Bin ich  bereit mal schneller zu gehen, oder langsamer?

  • Meine Grenzen erspüren, achten, einhalten und erweitern.

Fange ich an zu vergleichen, wie weit andere kommen, wie schnell andere laufen, und, und und. . .

  • Eigene Schattenseiten ansehen und integrieren um dadurch zu wachsen.

Wie geht es mir, wenn mal nichts mehr geht?

  • Mit Herausforderungen umgehen.

Und ja, die Herausforderung beginnt schon mit dem Gedanken auf den Jakobsweg zu gehen!

  • Verantwortung übernehmen - für mich - für mein Leben?

Was bin ich bereit zu tragen.

  • Allein sein, fremd sein, vertraut sein.

Mhm!

  • Erkennen, dass alles da ist, was ich brauche für meinen Weg.

Alles ist in Ihrem Rucksack den Sie auf dem Rücken tragen, aber auch im Rucksack, den Sie in Ihrem Kopf mittragen werden.

  • Was ich mir immer wieder aufhalse; kann ich nein sagen?

Ich kann nicht nein sagen - ist ein häufiger Grund für Depressionen!

Aussage aus einer Selbsthilfegruppe.

  • Welche Begegnungen habe ich, welche Menschen ziehe ich an.

Das ist und wird auf jeden Fall spannend für jeden Teilnehmer werden.

  • Wie begegne ich mir und anderen.

Am Anfang, unterwegs und dann am Ende des Weges.

  • Meine Zu-fälle und meine äußeren An-Zeichen.

Man sagt ja oft: Es gibt keine Zufälle! Wenn Sie sich auf diesen Seiten befinden, ist es kein Zufall!

 
 
 
 
 
 

Ich werde Sie auch nach IHRER Geschichte fragen

 
 
Grundlage dafür wird ein Stück meine eigene Geschichte sein.
 
  • Erzähl mir Deine Geschichte!

oder

  • Eine Woche meines Lebens in fünf Jahren

Schauen Sie doch mal hier:

 
 
 
 
 
 
Und, ich werde Sie bitten unterwegs in Spanien IHRE Gedanken und Eindrücke aufzuschreiben!
 
 
 
 
 
 
Kleiner Anreiz:
aus dem Jahr 2012
 
Via de la Plata
 
 
Camino Portugies
 
 
Finistere
 
 
Camino France
 
 
 
Übrigens:
 
Sollten wir Kontakt haben mit den anderen Bereichen auf der Homepage wie:

 

Konfliktberatung

Mediation

Achtsamkeit

Muskelentspannung

oder

sonstige Bereiche

 

dann kann auf dem

Camino in Spanien

 selbstverständlich

auch das

immer ein Thema

für unterwegs sein!

 
 
"Nur wo Du zu Fuß warst,

bist Du auch

wirklich gewesen!"

Johann Wolfgang von Goethe

 
 
 
 
Santiago de Compostela
 
 
 
Coaching

Coaching = Begleitung und Unterstützung

Wenn die Füße noch nicht so oft unterwegs waren, dann ist eine Begleitung und eine Unterstützung notwendig.

Das bedeutet aber nicht, dass ich Ihnen Ihre Verantwortung und Ihr Wachstum abnehme.

Zu Beginn habe ich mich in der Selbsthilfe und in den Selbsthilfegruppen für die Menschen in den Gruppen interessiert. Dabei konnte ich viel lernen. Mit der Ausbildung zum Familien- und Konfliktberater / Mediator kann ich helfen, Dinge neu zu sehen oder Sichtweisen zu überprüfen.

Mit der einjährigen Achtsamkeitsausbildung durfte ich lernen im Heute - im "Hier und Jetzt" zu leben.

In Verbindung zu den anderen Bereichen auf dieser Homepage kommt nun auch das

Jakobsweg - Coaching

dazu! Ich finde eine gute Ergänzung.

                 

Pilgern bedeutet Zeit, Ruhe, Genuss, detaillierte Beobachtung und vor allem Selbstbestimmung!

Das Tempo gestalten Sie!

                 

Was ist der Gedanke dabei - was steckt dahinter?

09.05.2012 Sevilla - Guillena - Castilblanco de los Arroyos

"Finden Sie Ihren eigenen Weg!"

Leben ist Veränderung

Das durfte ich im Jahr 2005 aus eigener Erfahrung erleben. Am Jahresanfang noch "Chef" von 150 Mitarbeitern und am Ende des Jahres quasi arbeitslos. Dazwischen Krankenhaus und die Idee auf den Camino zu gehen.

Daher kann ich guten Gewissens sagen, dass Veränderungsprozesse und Erkenntnisse  am leichtesten geschehen,

  • wenn die Zeit dazu gekommen ist
  • vielleicht gepaart mit dem Abschluss von "Altem".
  • vielleicht gepaart mit einem neuen Ziel oder der Suche danach.
  • vielleicht außerhalb des normalen Alltags!

Auf jeden Fall,

  • mit viel Zeit für bewusstes Wahrnehmen und Reflektieren,
  • mit viel Zeit alleine oder auch nicht,
  • mit viel Zeit und Abstand von den normalen Gewohnheiten.

18.05.2012 Zamora - Montamarta - Riego del Camino - Granja de Moreruela

Die Chance - "Ihre" Chance

Zu Beginn des Weges war ich recht schnell unterwegs. Ich hatte mich einem Mitpilger aus Mallorca angeschlossen und so kamen 40 km und mehr pro Etappe zustande. Später dann ein Spanier aus Santander mit einer Etappenlänge von 18 - 22 km.

Beides war für mich nicht passend! Ich konnte beides mit gehen - aber es war nur für eine gewisse Dauer gut für mich.

So bekam ich durch das bewusste Gehen auf dem Jakobsweg die Einsicht mir eigene Freiheiten zu schaffen:

  • Ich begann meinen Rhythmus zu suchen und zu finden
  • Ich ging in Kontakt mit mir selbst, der Natur und meiner Mitwelt.
  • Ich entdeckte das Fotografieren von Dingen am Wegesrand, die ich vorher oft genug nicht mehr gesehen habe.
  • Ich fing an zu entscheiden, wie lange ich am Tag gehe und musste niemandem mehr etwas beweisen.
  • Ich begann zu verstehen, was ich anders zu machen habe - überhaupt im Leben - und begann mich selber zu finden.
  • Ich bemerkte, dass es so viele Parallelen vom Jakobsweg zum "normalen" Leben gab.
  • Ich begann seit damals immer auf die Zeichen zu achten!
  • Die Zeichen auf dem Jakobsweg! - Klar, - sonst läuft man ja falsch und kommt nicht an!
  • Die Zeichen in meinem Leben! - Klar, - um nicht in die gewohnten Fallen zu tappen.

Das ist mein Wunsch für Sie - der Sie vielleicht überlegen - ebenfalls auf den Weg zu gehen. Finden Sie Ihren Rhythmus und vor allem auch sich selber!

       

26.05.2012 Xunqueria de Ambia - Ourense

     

"Praktische" Vorbereitung auf den Jakobsweg

Ich habe damals sowohl die praktische als auch die geistige Vorbereitung für mich selber machen dürfen / müssen. Die geistige Vorbereitung im Krankenhaus und die praktische Vorbereitung bei der kurzen Planung nur im Internet.

Aus den Erfahrungen meiner zahlreichen Pilgerschaften mag ich heute sagen, dass ich beides für notwendig erachte.

Seminar für die praktische Vorbereitung auf Ihren Jakobsweg mit dem Inhalt:

  • Wissenswertes zum Jakobsweg
  • Anreise und Rückreise
  • Pilgern in Deutschland oder in Spanien
  • Das erste Mal - welchen Weg nehme ich.
  • Was gehört in den Rucksack - meine Packliste!?
  • Pilgerausweis, Jakobsmuschel, Pilgerstab.
  • Reiseapotheke und alles für den Notfall
  • Tipps für unterwegs.
  • Unterkünfte - Herbergen oder wie ? ? ?
  • . . .
  • . . .
  • Zeit für Fragen und was Ihre Gedanken sind!
  • . . .
  • und - so Gott will, das Ankommen!
  • und - der Aufbruch nach dem Ankommen!
       

26.05.2012 Xunqueria de Ambia - Ourense

"Geistige" Vorbereitung auf den Jakobsweg

  • > > Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine geistige Vorbereitung auf den Jakobsweg sehr wertvoll ist. Mein erster Camino im Jahr 2005 war mit einem Ziel verbunden, welches mich aus dem Krankenhaus gebracht hat!" < <

Meine persönliche Ausrichtung wurde wie beschrieben zwangsweise in der Depression "erarbeitet"!

Seminar für die geistige Vorbereitung auf Ihren Jakobsweg mit dem Inhalt:

  • Mit welcher Thematik gehen Sie auf den Camino?
  • Mit welchen Fragen für Ihr Leben wollen Sie den Camino verbinden?
  • Welche Sorgen und Lebensbelastungen wollen Sie bearbeiten und hinter sich lassen?
  • . . .
  • . . .
  • . . .
  • Gemeinsam - Alleine - Alleine mit anderen Pilgern - Alleine mit Gott

Ich habe auf dem Camino einmal mit einem Ehepaar gesprochen.

Die Frau fragte mich: "Wie ist das, ich bin evangelisch, bekomme ich da auch eine Pilgerurkunde? Wir konnten darüber noch mit niemandem sprechen!"

Meine Antwort: "Ja, sie bekommen auch eine Compostela. Sie benötigen ihre Stempel und die entsprechenden Kilometer!"

Dann fragt mich der Ehemann: "Wie ist das, ich bin ein Atheist! Wie ist es dann?"

Meine Antwort: "Sie bekommen auch eine Compostela! Für Sie gilt das Gleiche wie für ihre Frau!"

Auch solche Gespräche und Inhalte gehören zu der geistigen Vorbereitung.

  Hier noch die Erklärung wie ich zu meiner Aussage (oben) komme.

Ich habe es so auch dem Ehepaar an einem in der Nähe stehenden Baum erklärt. Ich sagte: Schauen Sie, der Ast da links, das ist Ihrer - also evangelisch, der da ist katholisch, dort ist ..., da ist ...  und der dort ist sogar für Sie als Atheist. Nun schauen wir uns mal wo der Ast hinführt.

In den Stamm und weiter zu den Wurzeln! Damit ist der gesamte Baum auf die Gleichen Wurzeln zurück zu führen.

Noch ein persönlicher Hinweis:

Ich nehme nicht für mich in Anspruch, dass ich immer recht habe.  Doch wäre ich froh, wenn darüber nachgedacht wird.

       

26.05.2012 Xunqueria de Ambia - Ourense

Varianten

Coaching auf dem Jakobsweg

 

2 Etappen mit Übernachtung

 

Wir gehen in einer kleinen Gruppe (bis 6 Personen) in Deutschland auf den Jakobsweg. Am ersten Tag werden wir eine Etappe (ca. 20 km) pilgern. Auf dem Weg ergibt sich schon das eine oder andere Einzelgespräch.

Inhalt der beiden Tage wird sein:

  • Praktische Vorbereitung

  • Geistige Vorbereitung

  • 1 Übernachtung

  • 2 Etappen mit jeweils ca. 20 km

Die beiden Tage dienen dazu, ein "Gefühl für den Jakobsweg" den Jakobsweg zu bekommen und vor allem auch als Vorbereitung für einen längeren Weg in Spanien.

Hinweis:

Es ist keine Bedingung, dass Sie dann auf eine längere Pilgerschaft gehen oder ein Coaching für einen längeren Weg in Anspruch nehmen.

   
Termin: auf Anfrage
   
Kosten: auf Anfrage (da abhängig von Teilnehmerzahl)

Die Anzahl der Interessenten sehen Sie hier:

Coaching auf dem Jakobsweg in Spanien

Unterwegs zu sein in Spanien hat eine andere Qualität. Die praktische und auch geistige Vorbereitung und damit das oben beschriebene Coaching würde ich Ihnen auf jeden Fall vorher empfehlen.

Für eine Pilgerschaft in Spanien haben Sie zwei Möglichkeiten:

  • No 1 Mit dem Wissen von oben machen Sie sich alleine auf den Camino. Sie gehen, wann es für Sie stimmig ist, nehmen den Weg, den Sie für richtig halten und buchen auch den Flug und was Sie benötigen. Selbstverständlich erhalten Sie aber die notwenige Unterstützung von mir für Ihre Vorbereitungen.

  • No 2 Mit dem Wissen von oben machen wir uns in einer kleinen Gruppe (bis 6 Personen) auf den Weg. Die Auswahl des Weges und der Startpunkt erfolgt durch mich. Sämtliche Vorbereitungen machen die Teilnehmer gemeinsam. 

    • Auf dem Jakobsweg geht jedoch der Coaching - Teilnehmer in der Regel alleine (ggf. auch mit den anderen Teilnehmern).

    • Zu wissen, dass die Gruppe auch unterwegs ist und die gelegentlichen Begegnungen miteinander – sei es unterwegs oder in einer der zahlreichen Herbergen – ermöglichen weitere Reflexionen durch die Gruppenteilnehmer.

    • Auf dem Weg wird sich vieles verändern!

    • Sie werden sich als Teilnehmer auch näher kommen.

    • Sie werden dadurch vielfältige persönliche Erfahrungen machen.

    • Zum Pilgern sagt man auch: Beten mit den Füßen. Das bedeutet auch, dass sich durch das Gehen der psychische Geist und die Gedanken in Bewegung setzen werden.

    • Da ich auch unterwegs sein werde, ergibt sich immer wieder einmal die Möglichkeit zu einem Gespräch.

Hinweis:

Für beide Varianten ist eine Nachbereitung Ihres Weges Bestandteil.

   
Termin: 06 / 2014
   
Kosten: auf Anfrage (da abhängig von Teilnehmerzahl)
   

Die Anzahl der Interessenten sehen Sie hier:

       

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