Du kannst niemals wissen
wo Deine Grenze ist,
wenn Du sie nicht einmal erreicht hast.

 
         
             Peregrino Temporum

und

vom Krankenhaus auf den Camino

 
         
         
         
 
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 Ich kann nicht!
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Ich kann nicht!

Für das "nicht können" kann es mehrere Ursachen geben. Es ist möglich, dass es einfach der falsche Zeitpunkt für eine Pilgerschaft ist. Es kann auch sein, dass körperliche oder psychische Gegebenheiten dagegen sprechen.

Wenn Sie trotzdem etwas nach Santiago de Compostela bringen (lassen) wollen - ja dafür ist diese Seite eingerichtet.

Wie war das eigentlich im Mittelalter?

Im Mittelalter suchten viele Menschen Santiago mit der Ruhestätte des heiligen Apostels Jakobus auf, weil sich sich von seiner Nähe Heilung und Heiligung erhofften. Sie litten an Gebrechen, oft an chronischen Krankheiten, und wünschten sich Milderung ihrer Leiden.

Dann gab es Menschen, die mit ihrer Pilgerfahrt ein Versprechen an den Heiligen Jakobus einlösen wollten. Sie hatten ihn in einer Notsituation angerufen und er hatte ihnen geholfen, etwa bei einem Unfall oder einer gefährlichen Lage. Diese Menschen haben also mit der Pilgerfahrt ein Gelübde eingelöst.

Ein Teil der Pilger nahm die Strapazen einer Wallfahrt nach Santiago de Compostela auch für den Erlass von Sündenstrafen auf sich. Im Mittelalter hatten die Menschen große Angst aufgrund irdischer Sünden in die ewige Verdammnis zu gelangen. Des weiteren wollte man es unter allen Umständen vermeiden, den Weg zur Seligkeit durch das Fegefeuer antreten zu müssen. Das Fegefeuer ist nach der Lehre der katholischen Kirche ein Ort der Läuterung, allerdings ein Ort qualvoller Reinigung der Seele von den Sünden, die zwar nicht in die Verdammnis führten, aber dennoch gesühnt werden mussten.

Die Idee / das Angebot für Heute!

Wenn Sie sich nicht selber auf den Weg machen können, dann ist es möglich, dass ich etwas für Sie mit auf den Weg nehme und so Gott will, auch nach Santiago de Compostela bringen werde.

Es sollte etwas sein, das nicht zu schwer ist, ein Zettel im Umschlag, ein Talisman, ja sogar Steine hatte ich einmal dabei.

Wie geht es dann weiter, wenn diese Dinge bei mir sind?

Ich nehme diese in meinem Rucksack mit und mache ein Foto damit vor der Kathedrale in Santiago. Anschließend bekommen Sie das Mitgegebene wieder zurück, zusammen mit dem Foto und einer Kopie der Compostela!

Schon öfter gemacht!

Wie das alles dann aussehen kann / könnte, das können Sie hier nachschauen.

>> <<

Nächste Pilgerschaft

. . . ist vorgesehen ab Pfingstmontag 2014. Bis dahin ist noch lange - es kann sich also auch noch durchaus ändern.

Bislang mit dabei - bei der nächsten Pilgerschaft nach Santiago de Compostela
   

Ein Foto von Laila

 

Ein Fundstück während des Joggens am 23.12.2013  

Laila ist die Enkelin einer guten Freundin. Als ich das Foto bekam, war gleich für mich klar, dass ich dieses Foto mitnehme.   Dieses Foto habe ich mitten im Wald an einem Baum gefunden. Der Baum war geschmückt wie ein Weihnachtsbaum. Alle Fotos finden Sie >> hier << unten bei Heilig Abend.
     
 

etwas für Sie?

 

 

 von einer Freundin

 

?

 

 

oder Sie?

   

Und was habe ich davon?

Vielleicht übernehmen Sie ja eine Übernachtung in einer Herberge auf dem Weg!

In der Regel sind das 5 - 10 Euro.

Hinweis

Selbstverständlich werden die Dinge nur so auf die Homepage übernommen, so wie es für Sie stimmig ist.

Das muss also nicht sein!

Ihr

Günter Schallenmüller

 
         
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