„Mut besteht nicht darin,

dass man die Gefahr blind übersieht,

sondern darin, dass man sie sehend überwindet.

Jean Paul * deutscher Dichter

 
         
         
         
         
 
 

 

 

 

 

 

 

       und Workshops

  

 
 
 
 
 
 
 
 
Für

Auszubildende und Mitarbeiter

 

Ich kenne viele Menschen mit Depressionen / Ängsten, die sagen: "Ich wäre froh gewesen, wenn mir jemand schon "damals" zugehört hätte."

 
 

Mit wem reden Sie, redest Du, über DEINE Probleme?

 
 

 Wenn die Zahlen der psychischen Erkrankungen immer mehr zunehmen, dann gibt es auch immer mehr Mütter / Väter mit Depressionen.

 

 Mit wem reden Sie, redest Du, über DEINE Angst und Sorgen wegen evtl. der Mutter, dem Vater?

 
 
 
 
 
Für

Führungskräfte

 

Gilt für Sie nicht auch das Selbe?

 
Mit wem reden Sie?
 
 
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Burnout

 

Welche Berufe sind
am meisten betroffen?

 

Früher war vor allem von «helfenden Berufen» die Rede. Später von «Menschen, die mit anderen Menschen zu tun haben». Heute wird niemand mehr ausgespart, das Berufsspektrum erstreckt sich von Anwalt bis Zahnarzt. Eine Auswahl der Berufe, von denen immer wieder die Rede ist:

 

Anwälte, Ärzte, Beschäftigungs-therapeuten, Bibliothekare, Drogenberater, Eltern und Therapeuten autistischer oder sonstig behinderter Kinder, Erwachsenenbildner, Erzieher, Fürsorgeleistende im weitesten Sinne, Personal von Vollzugs-anstalten, Hauseltern in Kinder-dörfern, Hauswirtschaftsleiter-innen, Jugendbetreuer, Kinder gärtnerinnen, Krankenhaus- apotheker, Lehrer, Leiter von Kliniken und Rehabilitations-einrichtungen, Manager, Mitarbeiter von Beratungsstellen, Pfarrer, Pfleger, Polizisten, Psychotherapeuten, Schul-psychologen, Schwestern, Sozialarbeiter, Sporttrainer, Sprach- und Stimmtherapeuten,
Stewardessen und Zahnärzte. Ferner – von den üblichen Bedingungen abweichend aber offenbar nicht selten – Arbeitslose, Büroangestellte, Fabrikarbeiter, Fluglotsen, Studenten u. a.

Quelle: 1. Burnout - Symposium
Prof. Dr. Volker Faust
 
 
Sie haben Auszubildende?
 
 
Vielleicht macht es ja Sinn, mit den Azubis ein Projekt zum Thema zu machen und nach Abschluss der Belegschaft vorzustellen?
 
 

Angebote für Firmen. . .

. . . für Entscheidungsträger!
 

Im Frühjahr 2012 durfte ich als Betroffener (Depressionen) an einem Seminar der IG - Metall für Betriebsräte teilnehmen.

Das Thema: Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz

Es war erkennbar, dass die Unsicherheit zum Umgang mit psychischen Erkrankungen doch recht hoch war.

 

Burnout * Depression * Angsterkrankung * Sucht

       
       

Fürsorgepflicht des Arbeitgebers am Beispiel Burnout

Das Burnout eines Arbeitnehmers ist nicht nur für den Betroffenen ein Schicksalsschlag, sondern zieht i.d.R. weitere Kreise. Während zunächst einmal die Sozialversicherungen einspringen und unmittelbar entstandenen Schaden soweit möglich ersetzen, wird immer häufiger die Frage aufgeworfen, ob je nach Konstellation allenfalls auch der Arbeitgeber ein Mitverschulden an einem Burnout trägt. Schon heute wird bei einigen Versicherern darüber nachgedacht, auf Arbeitgeber in der einen oder anderen Form Regresse zu ermöglichen, wenn sich in deren Betrieb zu viele Burnout- Fälle ereignen oder wenn sich zeigen sollte, dass der Arbeitgeber bei sich abzeichnenden Fällen nicht rechtzeitig eingeschritten ist.

Die Rechtsordnung verlangt vom Arbeitgeber, die psychische und physische Gesundheit des Arbeitnehmers zu schützen, in der Fachsprache spricht man von der sog. Fürsorgepflicht. Diese ist in verschiedenen Rechtsnormen in unterschiedlicher Konkretisierung geregelt. Vom Arbeitgeber wird verlangt, dass er, wenn er vom Problem Kenntnis hat (oder bei genügender Aufmerksamkeit haben müsste), entsprechende Maßnahmen ergreift, bspw. auf eine medizinische Abklärung drängt. Ebenso verlangt die Fürsorgepflicht vom Arbeitgeber, dass er seinen Betrieb in einer Art und Weise organisiert, dass Überbelastung von Arbeitnehmern möglichst nicht oder selten vorkommt. Verletzt der Arbeitgeber die Fürsorgepflicht, so wird er dem Arbeitnehmer schadenersatz- und genugtuungspflichtig, den Versicherungen allenfalls regresspflichtig. Führt das Burnout beim Arbeitnehmer, bspw. durch einen längeren Ausfall oder weil seine Position zwischenzeitlich umbesetzt wurde, zu einem Karriereknick oder gar -bruch, so kann der Erwerbsschaden leicht eine erkleckliche Höhe erreichen. Kommt es gar zu einem Gerichtsprozess, leidet oftmals auch die Reputation des Arbeitgebers darunter.

 

 

 

Was Burnout in Ihrer Organisation anrichten kann

Die folgenden Szenarien sind zwar nicht durch wissenschaftliche Forschung, wohl aber durch Beobachtungen und Erfahrungen belegt:

Wenn Mitarbeiter ausbrennen, sinkt im Allgemeinen Qualität und Quantität der Arbeit — das verursacht Kosten!

          1.

Burnout kann, bildlich gesprochen, Teams und ganze Organisationen „anstecken“. Wie das? Erstens verändern sich die Verhaltensnormen in Richtung Knurrigkeit und „innerer Kündigung“. Das kann sich auf Mitarbeiter übertragen, auch wenn diese ursprünglich gar nicht betroffen waren — auf einmal gehört es zum guten Ton, unzufrieden zu sein. Zweitens können Ausbrenner — vor allem, wenn sie Vorgesetzte sind — Mitarbeiter vertreiben. Normalerweise sind es die Besten, die zuerst gehen. Fluktuation ist aber auch andernfalls meist kostspielig!

   

          2.

Das Selbe gilt für Kunden. Sollten Sie keine Monopolstellung auf Ihrem Markt innehaben, kann der Kunde zur Konkurrenz gehen, wenn er zu oft mit ausbrennenden Mitarbeitern zu tun hatte.

   

          3.

Und schließlich: Ausbrennende Mitarbeiter können Sie selbst in einen Burnout- Prozess treiben! Oft genug macht es wenig Spaß, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

 

 

 

Laut Gesundheitsreport der DAK nehmen psychische Erkrankungen seit Jahren weiter zu. Das geht natürlich auch an Firmen nicht spurlos vorüber.

Firmen erkennen, dass psychisch gesunde Mitarbeiter dem Betrieb...

 
 

 

 

Angebot in / für Betriebe - für Mitarbeiter (begrenzt auf den Rems-Murr-Kreis)

   

          1.

Vorträge zu psychischen Erkrankungen - siehe unter Vorträge -

   
   

          2.

Sprechstunde im Betrieb zu psychischen Erkrankungen

   
   

          3.

Klausurtagung für Abteilungen oder Teams mal anders.

 

Pilgern auf dem Jakobsweg

 

Gedacht ist an eine Halbetappe von Winnenden - Endersbach oder ganz bis Esslingen

 

Auf dem "Weg" gibt es vielfältige Möglichkeiten zum Gespräch.

 
 
 

Angebot in / für Betriebe - für Auszubildende (begrenzt auf den Rems-Murr-Kreis)

 

          1.

Unterricht für Auszubildende zu psychischen Erkrankungen

 

Analog zu dem Angebot für Schulen

 

„(Nicht) ganz normal?!“ Psychische Erkrankungen verstehen           

„Du gehörst wohl in die Klapse!“ Nicht nur Kinder und Jugendliche haben Probleme, mit psychischen Erkrankungen vorurteilsfrei umzugehen.

Die Schulmaterialien „(Nicht) ganz normal?! Psychische Erkrankungen verstehen“ wurden vom Kompetenznetz Depression entwickelt. Die Materialien können einzeln oder im Rahmen von thematischen Unterrichtsstunden eingesetzt werden.

Der 1. Themenschwerpunkt "Psychische Erkrankungen verstehen" bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich intensiver mit dem Thema „Psychische Gesundheit“ auseinander zu setzen.

Der 2. Themenschwerpunkt „Keinen Plan mehr? Wer hilft dir, wenn du nicht mehr weiter weißt?“ beschäftigt sich mit dem Thema Krisen. Die Materialien sollen die Schülerinnen und Schüler darüber informieren, dass unterschiedliche Institutionen Kinder und Jugendliche in besonderen Problemsituationen unterstützen.

 
              Mögliche Lernziele und Lerninhalte
 
            Wissen,
                         
  dass viele Menschen unter einer psychischen Erkrankung leiden.
                         
  welche Folgen eine psychische Erkrankung für die betroffenen Menschen hat.
                         
  dass es verschiedene Institutionen und Ansprechpartner gibt, die Kinder und Jugendliche
                               in besonderen Problemlagen unterstützen.

            Erkennen,
                         
  dass eine psychische Erkrankung auch die Familien und Freunde der Patienten betrifft.
                         
  dass auch Kinder und Jugendliche sich in Krisensituationen befinden können.

            Verständnis
                         
  für psychisch kranke Menschen.

            Nachdenken
                         
  über die Möglichkeit, betroffenen Menschen zu helfen.

 
               2 Schulstunden  *  Materialien werden mitgebracht   *
 
 

          2.

Auszubildende klären auf zu psychischen Erkrankungen

 

Projektarbeit für Auszubildende Ihres Betriebes - 1. - 3. Ausbildungsjahr gemeinsam.

 

Dauer in der Regel ein halbes Jahr.

 

Meine Aufgabe: Begleitung des Projektes in wöchentlichem oder 14-tägigem Abstand.

   
 

Hinweis:

 

Ähnliche Projekte werden z.B. im Rahmen der Ausbildung von der Altenpflegeschule Lorch regelmäßig mit verschiedenen Themen durchgeführt und vorgestellt!

 
 

 

 
Angebot für Inhaber und Führungskräfte im Betrieb
(begrenzt auf den Rems-Murr-Kreis und Nachbarlandkreise)
 

Vor meiner eigenen Depression war ich Geschäftsführer (ca. 150 MA) einer Betriebskrankenkasse. Der Vorstand sagte mir eines Tages: "Ich brauche einen "Ackermann - Typen" und der sind Sie nicht!"

Meine Erfahrung aus dieser Zeit und auch in Gesprächen mit Führungskräften ist, dass es schwer ist für eine Führungskraft, sich innerhalb des Betriebes jemandem anzuvertrauen.

Gerne können Sie sich für ein vertrauliches Gespräch an mich wenden.

 
 
 
 

Hinweis:

 

Sämtliche sowohl von Mitarbeitern und Auszubildenden gemachten Angaben werden vertraulich gehandelt.

 
 
 
 

Stand: 01.01.2014

 
         
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