Zukunft - das ist die Zeit, in der du bereust,

dass du das,

was du heute tun konntest, nicht getan hast!

Unbekannt

 
         
 

Mit Abstand oder. . .

Wissen und mehr

. . . näher betrachtet.

 
         
         
         
 
 
 
 

 

 
 
 
 
 
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Eine zusätzliche Erschwernis
 
"Ach wissen Sie, Herr Sch. meine Familie weiß gar nicht wie sehr ich manchmal - eigentlich oft - kämpfen muss. Ich mag es ihnen gar nicht sagen. Meine Familie hat doch ihre eigenen Probleme und ich möchte sie nicht auch noch mit mir belasten!"
 

oder

 
"Seit mein Mann gestorben ist bin ich halt einsam. Er fehlt mir sehr. Meine Kinder möchte ich nicht belasten. Haben doch selber genug zu kämpfen!"
 

oder

 
"Irgendwie hat keiner mehr Zeit für den anderen. Wahrscheinlich ist jeder für sich selber einsam!"
 

NEIN!

 
Nicht zurückziehen!
 
Kontakte knüpfen!
 
Der Familie offenbaren!
 
Mit anderen Reden!
 
Nach Hobbys umschauen! Und ja!!! - die kann man auch noch im Alter anfangen!
 

Los geht es!

 
 

Depression im Alter

Wenn ältere Menschen längere Zeit unglücklich oder unzufrieden sind, sich mutlos, niedergeschlagen, antriebslos, entkräftet und schlecht fühlen, dann wird oft gesagt, das sei eine normale Folge des Älterwerdens. Dies ist jedoch ein weit verbreiteter Irrtum.

Es wird Betroffenen vielleicht helfen zu wissen, dass die Depression bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte eine sehr häufige Erkrankung, ja sogar eine der häufigsten seelischen Erkrankungen überhaupt ist: Fast jeder Fünfte der über 60-jährigen Mitbürger ist davon betroffen. Die Ursachen dafür sind vielfältig.

Symptome

Es gibt nicht die eine Ursache!

  • Niedergeschlagenheit
  • Traurig
  • Keine Freude
  • Geliebte Menschen oder Hobbys interessieren nicht mehr
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Entscheidungskraft ist blockiert
  • Schlafstörungen
  • Appetitlosigkeit
  • und Sie haben das Gefühl nur noch eine Belastung zu sein!

Betroffene - jetzt wichtig!

  • Nicht zurückziehen - sondern das Gespräch suchen

Freunde, Angehörige

  • Nicht sagen - das gehört halt zum Alter
  • Nicht sagen - mach doch mal Urlaub
  • Nicht sagen - wird schon wieder

sondern: „Ich habe das Gefühl, dass es dir nicht gut geht!“

Ich selber war allerdings lange ein Meister der Maske, so dass meine Frau nicht bemerken konnte was genau los ist.

Hilfe ist möglich!

  • Eine Depression ist keine „normale“ Erscheinung, die zum Älterwerden „nun einmal dazugehört“, mit der man sich „abfinden“ muss und die man nicht behandeln kann.

Arzt - Allgemeinarzt, Facharzt

  • Arztgespräch steht am Anfang
  • ggf. werden Antidepressiva verordnet
    • diese sind heute gut verträglich. Die häufige Angst. „die machen abhängig oder wirken auf die Persönlichkeit ein“ ist unberechtigt!

    • nicht eigenmächtig absetzen

Gespräch mit Therapeuten

  • Eine Therapie kann helfen, bestimmte Verluste und Lebenskrisen besser zu bewältigen.
  • Nicht davor scheuen

Selber

  • Behandlung einhalten
  • Veränderungen - Was wollten Sie immer schon mal tun?
  • Geduld und Zeit

 

Ich habe für mich meine Depression mit ins weitere Leben mit genommen!

Und, ich mache viele Dinge, die mir Freude machen!

Und, ich würde gerne helfen!

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